Die Idee bekommt ein Gesicht

 Unsere Liste was unser Haus alles können und nicht können soll, wurde immer länger. 

Viele, viele Fotos im Netz angeguckt und hin und her gesandt. 

Noch war uns nichts klar. Wollten wir ein Fertigteilhaus aus dem Katalog, was können wir uns leisten,  was gefällt uns beiden? Nicht einmal das Material war klar. 

Dann war es da. Die Graphik einer Fertighausfirma,  die genau "unser" Haus zeigte. 

Von diesem Stil sind wir nicht mehr abgewichen, auch wenn sich sonst viel getan hat. 

Nun hatten wir ein Bild von aussen. Auch mit der Grundfläche konnten wir uns anfreunden. 100-120qm Wohnfläche. Schuppen, Werkstatt extra... auch, dass wir keine Garage und keinen Keller wollten wußten wir schnell. 

Und, nach der Entdeckung,  dass es unbedingt ein Holzhaus sein müsse. 

Der nächste Schritt war, gibt es jemanden, der uns das Haus so bauen kann. Die Firma, die uns die Idee lieferte, kam auf Grund der verwendeten Materialien nicht in Frage. 

Um ein Bild zu bekommen ließen wir uns Kataloge zusenden, fuhren in einen Modellhauspark nach Salzburg und hatten unseren ersten Termin mit einem Massivholzanbieter.



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