Unsere ominöse Liste
Als Instrument verwenden wir dazu das App todo. Darin haben wir unterschiedliche Kategorien angelegt.
Es ist sehr lebendig wir ergänzen, archivieren je nach Bedarf.
Bedingung der Liste war: Alles ist erlaubt, keine Idee von vornherein bewertet.
Das bildet eine super Grundlage für Diskussionenund Abstimmung und ist essentiell für die Planung.
Namen der Unterlisten als Beispiele:
Lieferanten: Wenn man mit so einem Projekt beginnt, bekommt man 1000 gute Ratschläge für Handwerker, Ausstattung usw. Das ist kostbar und wir notierten alles. Man kann nie wissen.
Aussenbereich: Weil man sooooo viel denken muss, ist es wirklich wichtig, dass man alles festhält. Ideen, die einem beim Radl fahren begegnen, Sachen aus dem Netz, Gestaltungen, die man sich selbst im Gespräch mit anderen überlegt. Und, alles was man dem Partner zum Nachdenken mitgeben will.... ;)))
Hausprojekt: Größe, Heizung, Anzahl Zimmer inkl. Nutzung usw.
Sukzessive haben wir dann Maße von bereits erstanden Dingen eingetragen, denn sonst muss man ständig danach suchen...
Zusätzlich zu den Listen erstellten wir einen geteilten Fotoordner in den wir alles speichern, was als Idee dienen könnte.
Unser Sommer, den wir mit viel Radtouren verbracht haben, war eine einzige Inspiration.
Überall wo wir ein interessantes Objekt gesehen haben, haben wir einfach angeläutet und uns viel erzählen lassen. Oft wurden wir durchs Haus geführt, weil wirklich jeder so stolz ist.
Von den Hausbauern haben wir sicher die meisten Inspirationen bekommen.
Noch einmal zu den Listen. So eine gibt es natürlich auch für die Finanzen. Leider haben wir nicht mehr die selben Betriebssysteme sm Handy und es gibt keine App, die beide bedient. Jetzt trägt mein Mann alles ein- er ist der, von uns gemeinsam bestimmt- Finanzminister. Ich schreibe alle Ausgaben händisch auf. Er trägt nach :-))).
Von einem Projektplan habe ich abgesehen, da wir beide sehr strukturiert sind und viel Erfahrung im Projektmanagement haben.
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