Aussengestaltung: wohin kommt die Sauna, der Erdkeller...
An unserer rechten Seite gibt es ja ein sehr hohes Haus, das unglücklicherweise direkt an der Grundgrenze steht. In diesem Bereich wurde einst eine Stützmauer an der Grundgrenze aufgestellt. Diese ist nicht besonders hübsch und hängt gefährlich auf unseren Grund. Ich nutze den Raum da, weil er sehr schattig ist, für meinen Erdkeller aus Waschtrommeln. Das Netz ist voll von Ideen und ich habe per Screenshot eine geklaut.
Den Saunaplatz habe ich noch nicht festgelegt. Da spreche ich alles Für und Wider mit meiner wunderbaren anderen Hälfte ab.
Für den Platz im Süden in der östlichen Ecke spricht eine wunderbare Aussicht aufs Gebirge und ein windgeschütztes Sonnenplatzerl bis spät am Abend, wenn wir ein kleines Vordach planen.
Andererseits gibt es einen ungenutzen Raum zwischen dem Gang und dem großen Haus. Da wäre genug Platz für die Sauna. Der Vorteil hier ist einfach das Nutzen des sonst weitgehend brachliegenden Raums. Aber... das hat ja noch Zeit und irgendwann kommt die Erleuchtung. :-)
Entlang der grauen Mauer links werde ich Spalierobstbäume, 3-4... Sorten. Auf jeden Fall Zwetschken, Kirschen und eine alte Sorte Äpfel. Da kenne ich mich noch nicht aus, aber ein Gärtner wird mir hier sicher helfen, pflanzen.
Beim Gang an den Stützen möchte ich gerne Weinstöcke.
Auf jeden Fall brauche ich ein Gartenkräuterbeet für den Küchengebrauch. Da bin ich auch noch nicht schlüssig, wie und wo ich das machen will. Dadurch, dass wir so viele Abhof - Angebote haben in der Nachbarschaft, werde ich das eigene Anbauen von Gemüse entweder ganz unterlassen oder auf ein paar Radischen reduzieren. Gerne hätte ich Andenbeeren und Heidelbeeren. Ich denke, das wird auch im Bereich der Spalierbäume stattfinden.
Vor dem Nebengebäude wird im Norden zur Strasse hin geschottert und asphaltiert. Der Schotter bekommt ein großes ovales Beet aus Cortestahl mit Bux und mediterranem Bewuchs, ein Hofbankerl und ein Tischerl. Da kann man dann am Abend ein bisschen beobachten was sich im Dorf so tut und vielleicht den einen oder anderern G'spritzen gemeinsam trinken mit den Nachbarn. Ich hab das so ein Bild im Kopf, bzw. gerade ein riesiges Beet in Wien gesehen, das es mir sehr angetan hat. Da hoffe ich auch auf den Gärtner, der mich da beraten wird.
Wie gesagt, ich sitze und schau, dass ich mir wieder ein kohärentes Bild machen kann. Dazu habe ich auf Backpapier den Grundriss aufgetragen. Das Papier ist super zum Zeichnen, weil man alles radieren kann ohne dass Spuren bleiben.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen